und was lernen wir daraus?

ganzheitliche Betrachtung

Die Vielfalt oder der sog. Wettbewerb der Institutionen bringt nicht nur nichts, sondern schadet auch noch volkswirtschaftlich.
Für jedes Projekt, das die ARGE finanziert, sitzt jemand bei der ARGE, der es kontrolliert und dokumentiert.
Dafür könnte er das Projekt gleich selbst leiten.

Apropos Kontrolle
Meiner Ansicht nach findet die nicht statt.
Solange keiner Ärger macht (wie ich) und alle sich gegenseitig selbst bedienen, läuft das System von selbst.

Wen interessiert es schon, ob die Maßnahmen Erfolg hatten. Ergebnisse werden 'getürkt', dokumentiert - und alle sind zufrieden. Selbst nach Jahren zieht man die sog. Ergebnisse aus der Schublade, die nur zu dem Zweck dokumentiert wurden, sich selbst zu loben und zu bestätigen.

Lassen wir uns nicht länger verarschen!
Laßt uns neue Modelle probieren und die jetztigen Träger austrocknen

Ich weiß, daß ich kaum eine Chance gegen diesen Klüngel habe, aber ich werde sie nutzen.

AGH's vernichten Arbeitsplätze

Einige Einrichtungen können nur mit AGH's existieren, im Markt wären sie nicht überlebensfähig.

Zudem sichern sich manche (z.B GESA) auch noch Vorteile gegenüber anderen Selbständigen -
z.B. Autowerkstatt oder Holzhof, auch nur mit Hilfe der subventionierten Arbeitskräfte der AGH's.

Das nenne ich die Pervertierung der Gedanken der Agenda 2010.
Man fordert billige Arbeitskraft ein, zieht selbst daraus Vorteile und überläßt die Arbeitskräfte weiterhin ihrem schlechten Schicksal.
Wer Menschen kennt, weiß, daß sie dazu tendieren, alles zum eigenen Vorteil gegen die anderen auszunutzen.

Das wollte ich nicht länger den selbsternannten Gut-Menschen überlassen -
das mach ich jetzt auch, und zwar auf Kosten derer, die mich ausgenutzt haben.