Zeit für einen neuen Anfang

Vorbemerkung

Alles was unter der Rubrik "Zeit für eine neue Revolution" und seinen Unterseiten steht, ist genauso wie das Kapitel über Bodo Buchwald und dessen Unterpunkte von ihm selbst verfasst worden, ohne daß weder seine Frau noch seine Tochter Einfluß nehmen konnten. Es ist sein "Vermächtnis".

Weder Brigitte noch Bianca können etwas für das, was Bodo verzapft hat. Es sollte ihnen daher bitte nicht angelastet werden.
Bianca fand ihre Eltern immer schon 'strange'.
Brigitte und Bodo sind zwar seit 44 Jahren glücklich verheiratet, waren in dieser Zeit aber überwiegend nicht der gleichen Meinung. Vielleicht ist das das Geheimnis.

Am Anfang des 3. Jahrtausends







Man muß vor einer Revolution keine Angst haben -
man kann sich auch danach sehnen...

Ertragen Sie provozierende Gedanken?

wupper wusels welt

Globalisierung - oder, wie unser frühere Schuldirektor Dr. Walther immer sagte - Weltinnenpoltik - alles Schmarrn.
Die Welt wird nie eine einzige Gemeinschaft sein, selbst wenn uns von fernen Planeten grüne Männchen oder Affen angreifen würden. Die Menschen würden immer ihre eigenen persönlichen Vorteile suchen. Je größer die Gruppe, desto differnzierter die Vorstellungen. Dem kann man Rechnung tragen, aber man muß sich nicht immer nur anbiedern.
Auch abschotten kann sinnvoll sein, und wenn man von einer künstlichen Gemeinschaft mehr Nach- als Vorteile hat (EU), dann darf man sie auch wieder verlassen.
Welthandel gab es schon im Altertum, aber eben auch eins auf die Mütze, wenn Menschen sich etwas nehmen wollten, was ihnen nicht zustand.
Denken ohne Tabu's und dann verantwortungsvoll und beherrscht handeln.
manchmal träume ich von einer Militärdiktatur...

Was haben wir eigentlich von 60 Jahren Demokratie?
Der Wohlstand, den die Gründergeneration geschaffen hat, ist verpraßt, statt dessen haben verantwortungslose Politiker aller Parteien Schuldenberge aufgehäuft.
Menschen, die in un serer Gemeinschaft eigentlich nichts zu suchen haben, verschlingen mehr Vermögen als sie selbst schaffen und werden auf freche Art irgendwann einmal die Mehrheit haben. Was der Kommunismus nicht geschafft hat, schaffen jetzt die Muslime - Unterwanderung. Wir sind nicht mehr wehrhaft und auf die eigene Nation bedacht.
Am deutschen Wesen soll nicht die Welt genesen, aber wir sind weder verantwortlich noch Versorger anderer Nationen. Mit uns haben wir genug zu tun. Laßt uns das sehr gut tun.
Demokratie ist ohnehin keine gute Staatsform. Friedrich der Große hat schon gewußt: "Wenige Menschen denken, und doch wollen alle entscheiden".

Wer mit etwas Zeit - wie ich sie jetzt habe - aufmerksam die Menschen, die Medien, Unternehmen und Politiker beobachtet, kann zu dem begründeten Schluß kommen:
Die Mehrheit der Menschen ist entweder ziemlich ungebildet, dumm oder dreist. Eigenartigerweise findet man gehäuft auch Kombinationen dieser negativen Eigenschaften.

Wenn man das als Hypothese einmal stehen läßt, verbietet sich der Gedanke, Mehrheiten könnten irgendetwas Sinnvolles bewirken, eigentlich schon von selbst.
Dann brauchen wir auch keine Demokatie. Sie hat nur eines bewirkt: die Cleveren haben sich immer die Taschen gefüllt auf Kosten anderer.

Dennoch und gerade deswegen müssen wir Alternativen finden.
Klare Entscheidungsstrukturen gibt es nur in totalitären Systemen und Monarchien.
Es sei denn - wir (er)finden etwas Neues.
Freiheit ist nicht das höchste Gut

Fast 20 Jahre nach der Wiedervereinigung haben das wohl auch sehr viele Ossis begriffen. Sie hätten besser auf ihren polnischen klugen Kopf Stanislaw J. Lec hören sollen, der gesagt hat: "Nun bist Du mit dem Kopf durch die Wand, und was wirst Du in der Nachbarzelle tun?"
Für den Einzelnen ist Freiheit eine schöne Sache. Für die Gesellschaft nur dann, wenn es nicht auf ihre Kosten geht.

Das höchste Gut ist Frieden - tot ist das Leben nicht viel wert.
Danach kommen die Grundbedürfnisse nach Ernährung, ein schütrzendes Dach über dem Kopf, Gesundheit und Geborgenheit.
Und wenn das sichergestellt ist, dann sehnt sich der Mensch unserer Prägung nach nichts mehr als nach Gerechtigkeit und gegenseitiger Achtung.
Wenn jemand Freiheit darüber stellt, mag er getrost auf das ein oder andere eben genannte verzichten. Auf jeden Fall verzichten muß er dann auf den Schutz der Gesellschaft.

So viel Freiheit wie möglich, aber eben nur so viel, wie wirklich nötig.
Es ist Zeit für ein neues Wertesystem.

Wie ich mir die Lösung der Probleme vorstelle, schreibe ich gerade zusammen und hoffe, daß ich meine Erfahrungen, die Beschreibung der Probleme und deren Lösungen bald in einem Buch vorstellen kann.

Bis dahin können Sie hier in meine Stichwort-Sammlung reinschnuppern: