gesa Geschäftsfelder



Hier die Tätigkeitsfelder einer kirchlichen Organisation :

GESA
gemeinnützige Gesellschaft für Entsorgung, Sanierung und Ausbildung mbH


Geschäftsfeld   und wo gehört es hin ?

Bemerkungen


KFZ-Werkstatt/ KFZ-Recycling
 5 Langzeitarbeitslose
 Mehraufwandsentschädigung
 Qualifizierung, Beratung, sozialpädagische Betreuung und Vermittlung
 Meisterbetrieb mit Ausbildungsplätzen
 Kooperation zwischen der GESA, der ARGE und der AWG
 


Externe Arbeitsgelegenheiten
 260 Langzeitarbeitslose
 Mehraufwandsentschädigung
 Qualifizierung, Beratung, sozialpädagische Betreuung und Vermittlung
 Kooperation zwischen der GESA, der ARGE und ca. 50 Kooperationspartnern wie z. B. Einrichtungen der Altenhilfe, Behindertenwerkstätten usw.
 


Citytreff Barmen und Brückenschlag
 35 Langzeitarbeitslose
 Mehraufwandsentschädigung
 Qualifizierung, Beratung, sozialpädagogische Betreuung und Vermittlung
 Kooperation zwischen der GESA, der ARGE und der Diakonie Wuppertal
 


Wuppertaler Fanprojekt
 Gewaltprävention
 Krisenintervention in Problemlagen
 Stabilisierung bestehender Fangruppierungen
 Erschließen neuer Fangruppen
 Soziale Integration
 Berufliche Integration
 Kooperation zwischen der GESA, der ARGE, dem DFB, dem Sport- und
Bäderamt der Stadt Wuppertal und der Polizei
 


Berufliche Bildung
 280 Jugendliche in Berufsorientierungs- und Ausbildungsvorbereitungslehrgängen
 45 Jugendliche in Ausbildung in unseren Zweckbetrieben
und außerbetrieblichen Ausbildungslehrgängen 40 Jugendliche in ausbildungsbegleitenden Hilfen
 Kooperation zwischen der ARGE, der Bundesagentur für Arbeit, den Berufsschulen, dem Trägernetzwerk und den Firmen und Betrieben der Region
 


Elektrorecycling
 120 Langzeitarbeitslose
 Mehraufwandsentschädigung
 Qualifizierung, Beratung, sozialpädagische Betreuung und Vermittlung
 Meisterbetrieb
 Annahmestelle für Elektrogeräte nach dem Elektro Gesetz (seit 24.03.2006)
 Zertifiziert zum Entsorgungsfachbetrieb
 Nach BImSchG genehmigte Recycling-Anlage
 Kooperation zwischen der GESA, der ARGE und der AWG
 


Fallmanagement
 ca. 5.000 Kunden seit Beginn der Maßnahme
 zur Zeit ca. 1.500 betreute Kunden
 Kooperation zwischen der GESA, der GQH und der ARGE
 


Holzenergiehof
 200 Langzeitarbeitslose
 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse
 Sammeln und Aufarbeiten von Schwach- und Resthölzern aus den Wäldern Wuppertals, Waldpflege und Naturschutz
 Qualifizierung, Beratung, sozialpädagische Betreuung und Vermittlung
 Kooperation zwischen der GESA, der ARGE, den WSW, und dem Ressort Grünflächen und Forsten der Stadt Wuppertal
 


Bewerbercenter be:st
 Betreuung durch kompetente und erfahrene Job Coaches
 Erarbeitung individueller Bewerbungsstrategien
 Hilfe bei der Erstellung oder Aktualisierung schriftlicher Bewerbungsunterlagen
 EDV-Nutzung zwecks Bearbeitung und Ausdruck der Bewerbungsunterlagen
 Internetnutzung zur Jobrecherche Bereitstellung von Bewerbungsliteratur, Tages- und Fachzeitschriften
 Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zu potenziellen Arbeitgebern
 Kooperation zwischen GESA und der ARGE
 


Naturschutz
 40 Langzeitarbeitslose
 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse
 Qualifizierung, Beratung, sozialpädagogische Betreuung und Vermittlung
 über 100 Naturräume
 Kooperation zwischen der GESA, der ARGE, der Biologischen Station Mittlere Wupper und dem Umweltressort der Stadt Wuppertal
 


net-C-enter
 130 Maßnahmeplätze
 Individualangebote und Kursangebote
 Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche und Einstellungstests
 Drucken, scannen, surfen, mailen, online bewerben
 Kooperation zwischen GESA und der ARGE
 


Saubere Stadt
 Säuberung der Grünflächen auf der Hardt Werktags und an Wochenenden
 25 Langzeitarbeitslose
 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse
 Qualifizierung, Beratung, sozialpädagische Betreuung und Vermittlung
 Kooperation zwischen der GESA, der ARGE und dem Ressort Grünflächen und Forsten der Stadt Wuppertal
Eine klassische Aufgabe des Grünflächenamtes der Stadt.
Aber die Mitarbeiter der Stadt sind teuer, also ersetzt man sie durch AGH Kräfte

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