asozial sind die, die nichts für die Gemeinschaft
Ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft ist einzig und allein ein Mensch, der etwas für die Gemeinschaft tut oder getan hat.
Auch das ist nicht neu.
Ob man hier John F. Kennedy zitiert: "Frag nicht, was der Staat für Dich tun kann. sondern frage Dich, was Du für den Staat tun kannst" oder an Cicero denkt: "Das öffentliche Wohl soll das oberste Gesetz sein." - in jedem Fall gilt unter verantwortungsbewußten Menschen die Erkenntnis, daß Gemeinnutz über Eigennutz stehen muß.
Wenn man den Marxschen Lehrsatz so umwandelt:
"Wenn wirklich jeder all seine Fähigkeiten in den Dienst der Gemeinschaft stellt, dann kann auch die Gesellschaft jedem zumindest seine Grund-Bedürfnisse erfüllen" -
dann kann man dem auch heute noch zustimmen.
Mehr noch, daraus folgt: wenn jemand sich nicht in den Dienst der Gemeinschaft stellt oder ihr zuwider handelt, hat die Gemeinschaft das Recht, ihm seine Bedürfnisse zu verweigern. Was immer das im Einzelfall heißen mag...
Ich halte das aber immer mehr für richtig
Asozial ist demanch sowohl einer, der einfach nicht arbeiten will oder höchstens schwarz, als auch der, der sein Einkommen aus Vermögen im Ausland oder aus geheimen Quellen bezieht.
Beide haben nur Anspruch auf humanitäre Grundversorgung - siehe Bild.
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